von Peter Griffith
An ihrem ersten Tag in der neuen Schule findet Amanda es schwierig, sich einzugewöhnen. Die anderen Mädchen sind anders als sie. Und das Stuart sich gut mit ihr versteht, macht es ihr nicht einfacher. Ganz im Gegenteil – alles wird immer schlimmer: Jemand setzt im Cyberspace gemeine Gerüchte über sie in die Welt! Aber welcher ihrer Klassenkameraden steckt dahinter und was kann Amanda tun? Unerbittlich wird Amanda weiter in die Verzweiflung getrieben – und niemand weiß, wer der Täter ist.
Dieses neue Stück untersucht ein aktuelles Thema, dass das Leben von Millionen SchülerInnen zur Hölle macht – von „Cyber-Mobbing“ sind laut aktueller Studien heute bereits bis zu 36% der Jugendlichen in Deutschland betroffen.
Fotos von 'Move to Junk'
Textauszug aus 'Move to Junk'
(Amanda’s smartphone pings) | |
Amanda: | Oh god – another mail. |
Stuart: | Don’t read it. Just delete it. |
Amanda: | I have to look. I have to know what people are saying about me. And maybe whoever’s sending these mails might have left some clue, so that we can work out who it is. |
Stuart: | I still think you shouldn’t read it. |
Amanda: | Oh god. |
Stuart: | You see? |
Amanda: | Yes, you were right. It’s getting worse. |
Stuart: | Let’s see. “We don’t want you in our class. Why don’t you go and drown yourself?” Look, you mustn’t read any more of these mails. Just delete them all. And you have to talk to someone about it. Your dad, or your mum, or the counselling teacher in the school. You can’t face this on your own. |